Über uns
Ich habe eine Farm in Afrika
Die Historie, Farm Sonnleiten in Namibia, reicht ins 19. Jahrhundert zurück. Erich Rust, der Urgroßvater von Andrea Hoffrohne geb. Rust, nützte das Angebot des Deutschen Reiches und kam über eine Seereise, von Hamburg aus, entlang der Küste Afrikas, nach Swakopmund bzw. Walvis-Bay im Jahr 1903 nach Windhoek. Diese Reise auf einem Frachtschiff dauerte damals über 4 Wochen. Als Rittmeister der Schutztruppe von Deutsch-Süd-West, konnte er, nach einigen Jahren, ein Stück Land für die private Rinderzucht erwerben. Seine Söhne Helmut und Jochen Rust verkauften einen Teil dieser Immobilie, zusammen mit einigen Wildtieren. Mit dem Erlös ihres Verkaufs bauten sie Gebäude und Anlagen. Ab den Jahren 1940 reiste Helmut Rust mit dem Schiff mehrmals nach Deutschland und brachte das Erste Simmentaler Fleckvieh nach Süd-West-Afrika. Helmut Rust führte die Aufzucht so erfolgreich weiter, dass er dafür Auszeichnungen bekam. Sein Nachfolger Argo Rust entwickelte das Holistic-Resource-Management, HRM. Er wurde weltbekannt für seine Vorträge, über diese umweltschonende Rinderaufzuchtzucht. Ich würde ihm den Orden verleihen: Züchter der glücklichen Kühe.
Selbstversorger im eigenen Naturpark
In Namibia sind die Farmbesitzer nicht nur Eigentümer ihres Landes und den darauf lebenden Wildtieren, sie üben auch das Jagdrecht auf ihrem Grundstück aus. Auf dem Baugelände der zum Verkauf stehenden Farm Sonnleiten erheben sich die höchsten Berge um Windhoek, der Bismarck-Berg Gebirgsstock. Von dieser Berglandschaft erschließt sich ein Blick, in Richtung Etoscha-Pfanne und zum internationalen Flughafen von Windhoek. Der neue Besitzer, bzw. Käufer, kann auch die großen Herden der Wildtiere, wie Bergzebra, Kudus, Gemsböcke, Warzenschweine, Adler, ja, fast die ganze Tier-Population eines Nationalparks sein Eigentum nennen.
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Joachim Theodor Rust -
Buschmann-Land erleben in unberührten archaischen Landschaften
Die Letzte Erbin eines Sonnleiten-Farm-Geländes, Andrea Hoffrohne, geb. Rust möchte am Sambesi, Okavango oder dem Caprivi-Streifen ein neues Heimat-Resort aufbauen. Wegen ihrer Familienbindung, zurück bis in die vierte Generation, aus Deutschland, ist der Bau von Destinationen für Urlauber, eine Herzensangelegenheit. Aber auch Namibia Urlaubern, Flüge, Fahrzeuge, Hotels, Lodges, Chalets, Safaris und geführte Rundreisen in unberührte archaische Natur, will sie anbieten und vermitteln.
Ein Diamant kann geschliffen werden
Die Farm Sonnleiten ( ca. 2600 Hektar) ist zum Baugebiet erklärt worden. Das Einmalige bei diesem Gelände ist die gesetzlich gesicherte Grundbucheintragung für ausländische Käufer. Ihnen ist dies bei sonstigem Farmland nicht möglich. Den Investoren stehen fast alle Geschäftszweige, bis hin zum eigenen Naturpark, oder auch zur Industrieanlage um wirklich grünen Wasserstoff zu verkaufen, offen. Namibia hat etwa 340 Sonnentage pro Jahr.
Namibia, der Leuchtturm Afrikas
Ein Gebiet mit der zweifachen Größe Deutschlands, mit nur ca. 2,5 Millionen Einwohnern, wird seit 30 Jahren in demokratischen Rechtsformen regiert. Mit Hilfe großer Entwicklungsgelder aus Deutschland reifte Namibia zu einem Staatsgebilde das die südlichen EU Mitgliedsstaaten an Verlässlichkeit, Sicherheit und positiven, wirtschaftlichen Zukunftsaussichten weit übertrifft.
Der Neuausbau des Hafens von Walvis-Bay machte den Port zum größten in Afrika. Namibia ist das Drehkreuz um entwicklungsbedürftige Länder wie Angola, dem Kongo, Malawi und Sambia zu versorgen. Die Flughafenerweiterung, der Neubau einer Autobahn nach Windhoek, weiter an den Atlantik, und nach Osten bis Botswana, ist im Bau. Eine geplante Bahnstrecke zur Hauptstadt Botswanas, Gaborone, die mit Johannesburg angebunden ist, lässt den Entwicklungsdrang und Investitionshunger den Namibia für das gesamte südliche Afrika stillen kann, erkennen.
Sport und Urlaub ergänzen sich königlich
Bei 340 Sonnentagen ist Outdoor-Sport in Namibia grenzenlos möglich. Ob am Atlantischen Ozean, Surfen und Wellenreiten, in den Wüsten des Südens, auf Quad-Bikes Geschwindigkeit trimmen, auf den höchsten Sanddünen der Welt Sandsurfen und Gleitschirmfliegen, in den Grenzflüssen Namibias, Kunene und Oranje-River, Kanu und Schlauchboot Abenteuer bestehen, mit Übernachtungen an Ufern, die noch nie ein Fuß betreten hat.
Das Alles, ohne den Staudruck von Nachahmern, ermöglichen nur diese fast endlos, unberührten Gebiete. Die afrikanische Sonne ist eine Grundlage für den Genuss von, Natur-Pur.